Sonntag, 28. Juni 2015

MEINE.GESCHICHTE. Gedanken & Gefühle

Hey meine lieben,

.... so sollte dieser Post eigentlich anfangen….

Wie ihr aber an der Überschrift wahrscheinlich schon erkennen könnt, möchte ich euch an meiner Geschichte, meinen Gedanken und Gefühlen teil haben lassen. Wirklich lange habe ich überlegt über das Erlebte zu schreiben und war mir erst nicht sicher, ob ich dazu bereit bin. Da ich aber ehrlich zu euch sein möchte und es zu mir gehört, habe ich mich dafür entschieden. Außerdem hoffe ich, anderen damit zu helfen.

Komischer Weise hat mich das Taylor Swift Konzert am letzten Wochenende noch mehr dazu inspiriert, dass hier zu schreiben. 



Da ich in den letzten Wochen und Monaten immer öfter an diese Zeit zurückdenke, sehe ich das als eine kleine Befreiung für mich selbst, mir alles von der Seele zu schreiben über das ich bis heute mit noch niemanden gesprochen haben. Wirklich Niemanden!

Deswegen habe ich in den letzten Monaten auch nichts mehr gepostet, weil ich einfach kein Antrieb mehr hatte und den Spaß verloren hatte…

Ok, das ist jetzt ungefähr der gefühlte 100. Versuch zu schreiben, ohne dabei in Tränen auszubrechen.

Ich schaffe das… Hoffentlich finde ich die richtigen Worte dafür… 

Am besten fang ich ganz von vorne an. Das erscheint mir am sinnvollsten. 

Stellt euch ein kleines schüchternes Mädchen vor, das im Kindergarten weinend in der Ecke steht…. Tja, das war ich. 

Die Anfangszeit war für mich nicht sehr leicht, da ich einfach nicht das aufgeschlossenste  und offene Kind war. Ich habe mich eher immer hinter Mama versteckt. Irgendwann aber habe ich mich mit einem Mädchen angefreundet und wurden schließlich beste Freundinnen. 

Es kamen immer mal wieder andere Freunde hinzu und gingen auch wieder. Alles in allem war die Kindergartenzeit eine dann doch schöne Zeit.

In der Grundschule hoffte ich noch mehr Freundinnen dazu zuzugewinnen, konnte aber immer noch nicht so auf andere Kinder zugehen wie ich es wollte. Ich war immer noch sehr schüchtern und verschlossen. Das ist einfach bis heute mein Naturell. Ich bin nunmal so. Fand aber trotzdem ein paar neue Freunde.

Irgendwann auf dem Schulhof fiel mir auf, dass ich etwas anders aussehe als die anderen. Ich hatte nicht so einen flachen Bauch oder so dünne Beine wie die anderen. Ich bin, so lange wie ich mich erinnern kann, immer etwas „dicker“ als die anderen gewesen. Mich und meinen Körper habe ich so nicht akzeptiert geschweige denn geliebt.



Ein Junge sah mich in der Pause beim seilspringen an und kam dann kurz zu mir und beschimpfte mich mit HÄSSLICH und FETT !!! 

Ich war geschockt. Als 8 oder 9 jährige versteht man erstmal überhaupt nicht was los ist… Natürlich habe ich sofort angefangen zu weinen. Das war früher schon meine „Schwäche“, und auf eine Art mein Ventil meinem Ärger Luft zu verschaffen. Ein sehr größer Nachteil wie sich später herausstellte. 

Da ich schon immer ein sehr gutes Verhältnis zu meinen Eltern hatte und ich Ihnen alles erzählen konnte, erzählte ich ihnen natürlich sofort von diesem Vorfall. 

Sie trösteten und bestärkten mich, indem sie mir sagten, dass ich mich davon nicht einkriegen lassen und ihn ignorieren soll. So einfach wie gesagt war das nicht… Ich hatte ständig diesen Satz im Kopf.

DU. BIST. HÄSSLICH. UND. FETT.

Ungefähr in der 3. Klasse bekam ich dann eine Brille. Traute mich aber nicht diese zu tragen, weil ich Angst vor Hänseleien, Beleidigungen oder Angst hatte ausgelacht zu werden. Also setzte ich sie nicht auf. Eines Nachmittages bekam meine Mama dann einen Anruf von meiner Lehrerin, die sich wunderte, warum ich nichts mehr von der Tafel abschreiben würde. 

Ich erklärte meiner Mama wieso ich diese Brille nicht aufsetzen konnte. Letztendlich blieb mir aber nichts anderes übrig und ich trug sie am nächsten Tag. 

BRILLENSCHLANGE, BEHINDERTE & HÄSSLICHE 

Das sind nur ein paar Wörter, die mir an den Kopf geschmissen wurden. 

Das Kinder in diesem jungen Alter so gemein sein können, war mir nicht klar und ich verstand die Welt nicht mehr. 

Als ich dann die Gesamtschule kam, hoffte ich auf neue Freundschaften und sah das ganze als einen Neuanfang. Ich lernte neue Freunde kennen und dachte ich hätte endlich Freundinnen fürs Leben gefunden. Sehr naiv, ich weiß, aber so war ich bis dato. Ich hatte immer nur das Gute im Menschen gesehen und mich regelrecht an diese Freundschaften geklammert. 

Später wurde ich eines besseren belehrt. 

Rauchen. Party. Trinken… 

Das war nie mein Ding. Ich fühlte mich damit einfach nicht wohl. Erntete mit meinem „Nein, ich möchte nicht“ viele komische Blicke und es wurde über mich getuschelt. Im Nachhinein dachte ich öfters darüber nach einfach mitzumachen, um dazuzugehören. Doch das war nicht ich!

Meine Mama hat mir schon früher immer gesagt: Sei du selbst ! So wie du bist, bist du wunderbar ! 

Wenn du aber ständig nur das Gegenteil hörst, ist es schwierig bzw. nahezu unmöglich dich so zu akzeptieren wie du bist. 



Ich hab mir so oft gewünscht so wie die anderen zu sein. Ich war immer die unscheinbare Freundin, die die nicht die perfekte Haut, Figur oder Haare hatte, die die nicht ständig hinter Jungs her war, geschweige denn die Jungs hinter mir her waren oder mit Schminke zu experimentieren. Ich war in diesen Sachen immer etwas hinterher. Ich war das fünfte Rad am Wagen.

Dies ist ein Ausschnitt aus dem Brief, den wir in der Konfi-Zeit an uns selber schreiben sollten…



Das ist so schwer für mich… Schaffe ich es weiter zu schreiben? Ok…

2007 oder 2008 nach den Winterferien (Ich kann mich nicht mehr richtig daran erinnern) begann das, was ich persönlich die schlimmste Zeit bis jetzt in meinem Leben nenne. 

Ich kann mich nur noch an den Sportunterricht erinnern. Wir sollten Gruppen bilden und ich war wie immer die Letzte, die übrig blieb. Alle taten so, als würde keiner mehr da sein, also ließen sie mich links liegen. 

Ich wusste ok, hier stimmt was nicht und sprach ein paar Mädels darauf an, wieso sie mich wie Luft behandeln. Sie ignorierten mich weiter und lachten nur….

Diese Mädels waren beliebter und größer als ich. Sie hatten quasi Macht über die halbe Schule und wussten genau wie man jemanden klein hält. 

Als ich nach Hause kam erzählte ich es sofort meiner Mama. Sie bestärkte mich indem sie mir sagte, dass es vielleicht nur eine blöde Laune von denen war, was ich hoffte. 

Doch es wurde von Tag zu Tag schlimmer.

Auf meinem Platz wurde der Mülleimer ausgeschüttet. Während des Unterrichts wurde der Müll zu mir geschmissen und jemand sagte "Bitte einmal an die hässliche Tonne" und zeigte auf mich.

So ging das eine ganze Weile weiter. Mein Schulranzen wurde versteckt oder herum geschmissen. Ich wurde mit Blicken und Worten bestraft. 

Wenn ich versuchte bei anderen Leuten Anschluss zu finden, kamen sofort die Mobbing-Mädels (so nenne ich sie jetzt einfach mal) dazwischen und sagten irgendwas zu den anderen, sodass sich diese auch von mir entfernten. 

Ich war also endgültig alleine. Hatte niemanden mehr. Die Tränen schossen mir in die Augen. Sie sahen alle wie schwach ich war und ich sah in ihren Blicken, dass es eine Genugtuung für sie war. Trotzdem machten sie weiter.

Ich war ihre menschliche Zielscheibe.

Die Worte und Beschimpfungen die mir gegenüber an den Kopf geworfen wurden, waren schlimmer als körperliche Schläge. Wie oft habe ich mir gewünschte, dass sie damit aufhören und einfach nur zuschlagen würden. Das hätte deutlich weniger wehgetan, als ständig diese schrecklichen Blicke zu sehen und Worte zu hören.

Ich konnte nicht mehr also bin ich einfach los gelaufen. Einfach nur weg hier. Das war der einzige Gedanke den ich hatte. Weg. Weg. Weg.

Zur Schule wollte ich nie wieder. Nie mehr. 

Meine Eltern versuchten mir Mut zu machen und für mich da zu sein, doch meine Angst war einfach zu groß. Alpträume, Angstzustände, Magenschmerzen all das bekam ich schon allein bei dem Gedanken an die Schule. 

Ich war froh wenn ich Zuhause war, denn da fühlte ich mich sicher. Doch irgendwann war das auch vorbei. Über MSN bekam ich schreckliche Nachrichten zugeschickt wie z.B. Das ich Heulsuse mich endlich verpissen soll und ich morgen in der Schule schon sehen werde was passiert, usw. 

Der einzige Platz auf dieser Welt, an dem ich mich sicher fühlte, wurde mir also auch genommen. Das Internet sollte doch eigentlich Spaß machen und zum lernen da sein und nicht um Leute fertig zu machen. Oder?

Das ganze ging dann noch ein paar Monate so weiter. 

Meine Eltern informierten auch die Lehrer darüber, doch die taten so, als wäre alles super. 

Ich fragte mich ständig: Warum ich ? Was habe ich getan ? 
Am liebsten hätte ich es rausgeschrien !

Irgendwann fing ich an mich selbst als einen schlechten Menschen zu sehen und all die Beschimpfungen ernst zu nehmen. 

Ich wünschte mir, jemand anders zu sein.



In dieser Zeit habe ich mich wirklich jeden Abend still und leise in den Schlaf geweint. Manchmal passiert es mir auch heute noch. Ich wollte einfach nur vergessen… Ich hätte niemals gedacht, dass ich so viel Schmerz ertragen kann. 



Keiner konnte mir den Schmerz nehmen. Egal wie oft ich getröstet oder ermutigt wurde. Ich war in mir selbst verloren. 

Zwischenzeitlich wurde es mir völlig egal wer mich mag oder nicht. Ich wollte einfach nur in Ruhe gelassen werden. 

Das ganze hatte für mich alles keinen Sinn mehr. Ich wollte nicht mehr. Ich dachte manchmal daran, wie es wäre wenn ich nicht mehr da wäre. Aus manchmal wurde öfter. 



Ich verdiente es nicht auf dieser Welt zu sein. Ich dachte daran einen endgültigen Schlussstrich zu ziehen und es war mir egal. Ich hatte meine Stimme verloren. Mein Inneres zerbrach.

Aber allein der Gedanke an meine unglaublich tolle, starke und liebevolle Familie gab mir so viel Kraft, dass ich es nicht konnte.

Auch die Musik gab mir so unglaublich viel. Ich fand mich in den Texten wieder und fühlte mich weniger alleine. 

Bethany Dillon „Beautiful“

Crying myself to sleep cause I cannot keep their attention
I thought I could be strong, but its killing me
Does someone hear my cry? I´m dying for new life

Avril Lavigne „Keep holding on“

You´re not alone, together we stand I´ll be by your side you know I´ll take your hand.


Mit Sicherheit war ich auch nicht immer die netteste. Keiner von uns ist perfekt. Ich würde aber niemals einem Menschen so etwas antun.

Ich war froh darüber, dass sie mich irgendwann in Ruhe ließen. Akzeptanz oder Dazugehörigkeit waren wir so was von egal. Mein Ziel war die Schule zu gut wie möglich zu beenden. 

Die Erinnerungen und Gefühle habe ich eine lange Zeit verdrängt und ganz tief in einer Schublade versteckt, um sie hoffentlich zu vergessen.



Enttäuschungen. Mittlerweile habe ich mich daran gewöhnt. Du denkst du hast neue „Freunde“ gefunden doch irgendwann stellt sich heraus, dass ich wieder nur zu naiv war zu denken ich hätte jemanden wie mich gefunden. 

Genau das gleiche ist es bisher mit Typen gewesen. Sie standen schon mit einem Fuß in meinem Herzen und da passte ich einmal nicht auf und schon bekam ich es wieder volle Breitseite. Gibt es überhaupt den einen Richtigen? Ich weiß es nicht!

Das anstrengendste an alle dem war, meine Traurigkeit zu verstecken. Ich habe versucht, es allen recht zu machen, damit ja keiner sauer auf mich sein konnte. Ein Lachen aufzusetzen war für mich leichter anstatt zu erzählen was ist. 



Bis heute fällt es mir schwer anderen gegenüber meine Gefühle zu zeigen. Vor anderen weinen geht überhaupt nicht. Ich fühle mich dabei so nackt und entblößt, falls ihr versteht was ich meine. Es hat sich einfach als „Schwäche“ in meinem Gehirn eingebrannt.

Mittlerweile lasse ich Menschen nicht mehr so leicht in mein Herz und vertraue auch nicht mehr so leicht. Man fängt an, einen Wand um sein Herz zu bauen, denn das ist soviel einfacher als sein Herz auszuschütten und sich damit angreifbar zu machen.



Ich habe deswegen bis heute keinen richtigen Anschluss gefunden, was ich ganz offen sagen kann und mit Sicherheit auch daran liegt das ich immer noch sehr unsicher gegenüber anderen bin. 

Wie oft habe ich mir gewünscht, die Zeit zurückzudrehen und alles unvergessen zu machen, bin aber mittlerweile froh darüber, denn es macht mich zu dem Menschen der ich heute bin. 

Vielleicht musste alles so kommen, damit ich mehr Selbstbewusstsein bekomme und anfange mich so zu akzeptieren, wie ich bin. Letztendlich hat es Jahre gedauert um damit abzuschließen. Ich wünsche mir einfach endgültig dieses Thema hinter mir zu lassen und optimistisch in die Zukunft zu schauen. Mehr will ich gar nicht. Ist das zu viel verlangt?

Ich kann heute mit stolz sagen, dass ich ein Kämpferin bin und mich nicht mehr so leicht unterkriegen lasse. Ich habe gelernt, dass nicht jeder dich mögen wird und das ist auch gut so.



Zwei wirklich ehrliche Freundinnen sind mir nach all dem geblieben. Wir haben zwar keinen regelmäßigen Kontakt, aber ich weiß, dadurch das ich eine Freundin schon ein Leben lang kenne (Meine Mama ist ihre Patentante), dass sie immer für mich da sein wird wenn es drauf ankommt. No matter what. Love you.

Die andere Freundin habe ich in der Berufsschule kennengelernt und weiß auch bei ihr ganz genau, dass wir obwohl wir weiter auseinander wohnen und auch keinen regelmäßigen Kontakt haben, wir egal was ist immer Freunde bleiben werden. Ich hab dich liiiieb.



Bis heute weiß ich nicht was der Grund dafür war, mich so fertig zu machen. War es Neid, weil ich Sachen hatte, die die anderen nicht hatten. Waren sie eifersüchtig… War es Langeweile? Ich weiß es nicht und um ehrlich zu sein, ist es mir heute auch egal.

Hätte ich damals eine Person gehabt, die mir ihre Hand gereicht hätte und mich verteidigt hätte, hätte mich das ganze weniger getroffen, als es das tatsächlich getan hat.


Wenn ihr also jemals sehen oder mitbekommen solltet, dass jemand gemobbt/geärgert wird, geht zu ihm hin und helft ihm. Ihr könntet möglicherweise sein Leben retten. Es ist wahr. Meins hätte es auf jeden Fall.

Du bist nicht allein. Ich bin bei dir. Dir wird nichts passieren.

Auch wenn ich hiermit nur einer einzigen Person helfen kann, hat es sich schon gelohnt.  

In was für einer Welt leben wir eigentlich, in der nur Likes, Follower, Geld und Marken zählen? Was ist mit den wirklich wichtigen Wert? Zählen die denn gar nicht mehr?



Ich habe versucht, euch meine Gefühle und Gedanken so gut wie möglich zu erklären und hoffe es ist mir gelungen.

Jeder Mensch verdient es glücklich zu sein. Ich möchte endlich auch glücklich und frei sein. 



Ich möchte nicht mehr ständig in der Vergangenheit leben, sondern mich auf die Zukunft freuen. Ich liebe mich so wie ich bin !!!

Now I am invincible
No, I ain't a scared little girl no more

But thank you for the pain
It made me raise my game
And I´m still rising,
So who´s laughing now?

Ich sage mir auch heute noch jeden Tag:



Das war jetzt hoffentlich einigermaßen verständlich… Ich danke euch fürs lesen falls ihr bis hierher gekommen seit. Es war wirklich nicht einfach, mich so komplett zu öffnen. 

DANKE <3 

Ich hoffe, dass jetzt auch wieder mehr Posts kommen werden. 


Bis bald… 

                                                                                                                                    xoxo, Jessi

Samstag, 14. Februar 2015

Last-Minute Valentines Makeup #LoviesWeek

Hey Ihr Lieben,

heute zeige ich euch einen natürlichen Makeup Look, der perfekt für Valentinstag geeignet ist. Natürlich auch für jede andere Gelegenheit oder den Alltag.

Egal ob ihr ein Date habt, was mit Freundinnen macht oder einfach nur Lust habt euch schick zu machen.


Rosie Valentines Makeup Look

















Und so sieht dann das Endergebnis aus :)

Ich hoffe, der Look gefällt euch <3

Bis bald...

                                                                                                                                   xoxo,  Jessi

Mittwoch, 11. Februar 2015

Valentinesday Outfit Ideas #LoviesWeek

Hey meine Lieben,

da wir Mädels ja eigentlich nie wissen, was wir anziehen sollen und dieses Problem vor einem Date nicht gerade leichter wird, zeige ich euch heute mal ein paar Outfit Ideen für den Valentinstag oder jede sonstige Gelegenheit.


Pizza is my Boyfriend


T-Shirt: hier
Schuhe: hier
Mütze: hier
Hose: hier

Fancy Dinner Date


Kleid: hier
Schuhe: hier
Lippenstift: hier
Kette: hier

Girls Night Inn


Pyjama: hier
Socken: hier
DVD: hier

Casual Lunch Date 


Pullover: hier
Hose: hier
Ohrringe: hier
Schuhe: hier
Tasche: hier

Rosie Nude Outfit


Hose: hier
Oberteil: hier
Schuhe: hier
Kette: hier


Ich hoffe die Outfit Ideen haben euch gefallen und ich konnte euch inspirieren.


Bis morgen…

                                                                                                                                      xoxo, Jessi

Dienstag, 10. Februar 2015

3 Valentines-Day Treats #LoviesWeek

Hey meine Lieben,

heute zeige ich euch 3 leckere Rezepte, die super für den Valentinstag geeignet sind, um euren Liebsten zu zeigen wie gern ihr sie habt. Natürlich könnt ihr diese Leckereien das ganze Jahr über machen und nicht nur am Valentinstag.

Also los gehts...


White Chocolate Pralinen


1) Die Kuvertüre im Wasserbad schmelzen lassen.



2) Den Boden der Förmchen mit Streusel bedecken.



3) Die geschmolzene Kuvertüre nun in der Form verteilen.



4) Mit einem Schaber alles gleichmäßig verteilen.


5) Für ungefähr 30-45 Minuten oder so lange bis es hart ist, in den Kühlschrank stellen.


6) Dann ganz einfach aus der Form lösen und fertig sind eure Pralinen.




Chocolate Heart Cupcakes


1) Den Kuchen nach Packungsanleitung zubereiten.


2) Macht die Förmchen ruhig ein bisschen voller als sonst, damit man den oberen Teil besser abschneiden kann.





3) Dann wird ganz einfach der oberste Teil des Muffins abschnitten.



4) Mit einem herzförmigen Ausstecher stecht ihr nun die Herzen aus.


5) Die Zuckerglasur habe ich aus Puderzucker, Wasser und roter Lebensmittelfarbe angerührt und die unteren Teile damit bestrichen. 




6) Die Cupcakes werden dann mit der Schokoglasur bestrichen.




7) Ein paar Cupcakes habe ich anstatt mit Zuckerglasur mit Nutella bestrichen und anschließend mit Puderzucker bestreut.




Mini Nutella Pancake Spieße


1) Zu erst habe ich einen pancake Teig angerührt. 


2) Jeweils 1 EL Teig in die Pfanne geben und von beiden Seiten goldbraun backen.



3) Dann die Banane in Scheiben schneiden und die Pancakes mit etwas Nutella bestreichen.



4) Dann abwechselnd Pancake, zwei Himbeeren und Banane aufspießen.




Und FERTIG sind eure Leckereien, die perfekt zum Valentinstag passen.


Ich hoffe, es hat euch gefallen :)

Bis morgen...

                                                                                                                       xoxo, Jessi